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Meine Kurzgeschichte »Die Traumkugel« hat es in diese tolle Spendenanthologie geschafft.

»Träume mussten schnell realisierbar und massentauglich sein, ein Endorphin-Kick. Hatte man den einen erreicht, ging es gleich zum nächsten. Während die harten Träume, für die man bluten, kämpfen und weinen musste, hier im Keller einstaubten.«

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Was wäre es doch schön, eine Fabrik zu haben, in der Träume maßgeschneidert werden! Einen Träume-Laden, in dem wir unsere Lebensträume finden. Eine Glaskugel, in der unsere Träume für später aufbewahrt werden. Unendlich Zeit, unseren Träumen zu folgen. Sich einfach aus dem Alltag wegzuträumen. Oder jemanden, der an uns glaubt und uns beim Verwirklichen unterstützt.
 
Genau das soll diese Anthologie sein: Eine Erinnerung daran, dass Träume keinesfalls nur Schäume sind. Eine Traumfabrik, erschaffen von 40 Autor:innen für einen schreibfreudigen jungen Menschen, der das Handwerk des Träumeschnitzens erlernen ... äh seinen Buchtraum verwirklichen möchte -  mit einem Stipendium bei Autorenträume, finanziert durch die Einnahmen der Buchverkäufe.

Träumen wir gemeinsam davon,
dass alles möglich ist.

Kurzgeschichten

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